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Korsare wieder erfolgreich unterwegs
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- Geschrieben von: Gerhard Sehnke
Vom 16.- 17. Juli waren 19 Mannschaften zum Goldkanal Rastatt angereist. Bei leichtem Wind wurden Samstag und Sonntag jeweils nur ein Lauf gesegelt. Vom SCGN erreichten Björn Kaizik / Christian Winkel den 3. Platz. Gerhard und Bernd Sehnke konnten sich mit einem Sieg am Sonntag noch auf den 6. Platz verbessern. Zeitgleich fand am Starnberger See die Störtebekerregatta der Korsare statt. Thomas Pauer / Ute Rogers erreichten den 4. Platz und Benjamin Schlindwein / Leon Göbl den 12. Platz. In Bayern konnte wegen Windmangels nur ein Lauf gesegelt werden. (G.S.)
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Sommertraining des SCGN bei bestem Wetter
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Das fast schon traditionelle Sommertraining des Segelclub Graben-Neudorf fand in diesem Jahr unter wettertechnisch besten Bedingungen statt. Direkt nach der Zeugnisausgabe ging es mit der Anmeldung los und 40 Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren trafen am Hardtsee-Bruhrain ein. Die Hälfte von ihnen war beim SCGN zu hause, während die anderen von Koblenz bis Konstanz erst noch anreisen mussten.
Gesegelt wurde in vier Gruppen. Hier waren die zehn Boote der 420er-Klasse besonders hervor zu heben. Sie wurden zusammen mit zwei Lasern und zwei Europe trainiert von Martina Wieber aus Lahr und Markus Otthofer aus Breisach. Im Mittelpunkt stand Manövertraining und – da aufgrund der gigantisch guten Windverhältnisse möglich – das Trapezsegeln. Am Abend konnten die Manöver bei einer Videoanalyse nach besprochen werden.
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Apfelcup 2016
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Auch in diesem Jahr zog es uns wieder zur Jugendregatta „Apfelcup“ an den Bodensee, die wie immer am ersten Juli-Wochenende stattfand. Mit zwölf Jugendlichen waren wir wieder sehr stark vertreten, stärker als jeder andere Verein. Nur hatte sich dieses Jahr das Gewicht hin zu den 420ern verschoben, hier traten wir mit fünf Teams an. Kristin und Maike belegten den sechsten Platz, Benni und Sophia den zwölften, Hannah und Mareike den 15. und auf 17 und 18 folgten dann Lucas und Franzi sowie Julia und Julia.
Bei den Optis ersegelte sich die dritte Julia den siebten Platz und unsere Jüngste, die Stella, belegte Platz 22. Ein großes Lob, dass sie überhaupt durchgehalten hat, denn der Wind war am Samstag heftig, es regnete und war kalt, doch endlich konnte man beim Apfelcup mal richtig segeln. Am Sonntag kam dann wegen Windmangel keine Wettfahrt mehr zustande.
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