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Trichter-Korsar-Regatta
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- Geschrieben von: Maike Schlindwein
Am Wochenende ging es für 4 Segler des Segelclubs Graben Neudorf zur Trichter Regatta an den Brombachsee. Insgesamt kamen 39 Teams, sogar aus Österreich - eine sehr gut besuchte Regatta von jung bis alt.
Nach der Steuermannsbesprechung sind wir direkt aufs Wasser, um den Wind zu nutzen. Bei einer leichten Prise konnten wir einen Lauf segeln. Der Wettfahrtleiter hat diesen extra verkürzt, um die Bedingungen fair zu halten und ggf. nach der kurzen Flaute eine zweite Wettfahrt anzuschließen.
Leider war aber schon nach dem Start klar, dass sich nach einem kleinen Windfeld auf der Kreuz alle an der Luvtonne auf dem spiegelglatten See treffen und eher treiben als segeln werden. Die Wettfahrt wurde also abgeschossen.
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Eicher Glasenuhr Kielzugvogel
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- Geschrieben von: Norbert Hirt
Mit wenig Aufwand mal an einer richtigen Ranglisten-Regatta teilnehmen. Das hatte ich mir als immer noch Kielzugvogel-Neuling vorgenommen. Über einen Kontakt zur KZV-Klassenvereinigung kam ich zu Herbert Hofmann. Herbert suchte noch einen Vorschoter für die „Eicher Glasenuhr Kielzugvogel“ am 19.08. und 20.08. am Eicher See in Rheinland-Pfalz. 18 Kielzugvögel waren aus der ganzen Republik gekommen. Der Samstag war dann 31 Grad heiß und windstill. Also keine Wettfahrt. Am Sonntag gab es mit Ach und Krach eine Wettfahrt unter erschwerten Leichtwind-Bedingungen. Gewonnen hat Florian Lenz mit Heinz Lenz vom Krefelder Segelclub. Herbert nahm unseren 16. Platz auf seine Kappe, da er sich einmal die falsche, nämlich windstille Seeseite ausgesucht hatte. Für mich war die Teilnahme sehr lehrreich und unterhaltsam. Alleine die neuesten Generationen von Kielzugvögeln detailliert unter die Lupe nehmen zu können, war toll.
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Korsarregatta in Langen
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- Geschrieben von: Meike und Brigitte Schlindwein
Am vergangenen Wochenende ging es für 2 Teams des Segelclubs Graben Neudorf auf Regatta zum Waldsee Langen. Die Wettervorhersage für den See nahe des Frankfurter Flughafens sah leider bei der Anreise aus seglerischer Sicht nicht besonders gut aus. Zwar war wunderschönes warmes und sonniges Wetter angesagt, jedoch war die Windvorhersage recht wenig. Bei der Steuermannsbesprechung wurde dann schon über Alternativen gesprochen, stattdessen die Regatta über Stand up paddlen auszutragen. Doch dann regte sich ein kleines Lüftchen auf dem See und motiviert starteten die Segler. Leider lies der Wind nach einer von zwei Runden, die für die erste Wettfahrt gesegelt werden sollten, nach. Aus dem Segeln wurde ein Treiben, sodass die Wettfahrt abgebrochen wurde. Der nächste Tag startete mit Sonnenschein und beim Frühstück fing die Wasseroberfläche an zu glitzern. Das heißt, um 10:30 ist Startbereitschaft draußen auf dem See. Pünktlich wurde dann die Wettfahrt begonnen. Wegen des nachlassenden Windes entschied die Wettfahrtleitung, die Bahn zu verkürzen. Durch eine Flagge auf einem Motorboot wurden den Seglern signalisiert, dass der Kurs schon früher zu Ende ist und das Ziel eine Runde früher war. Am Ende erreichten Benjamin Schlindwein und Lara Hambsch den 9. Platz. Gerhard und Maike Schlindwein konnten den 4. Platz ersegeln.
(MS, Foto Brigitte Schlindwein)
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